Friday, January 02, 2009

happy new near or Godt nyttår






Ich wunesche allen ein Gutes und vor allem Gesundes Neues Jahr.

Friday, September 19, 2008

kann es sein das doch der eine oder andere der deutschen sprache nicht mächtig ist?
es muss wohl doch etwas an dem spruch - deutsche sprache schwere sprache - wahr sein anders kann ich es mir nicht erklären das man meinen blog nicht richtig lesen kann.

in meinem blog Zitat vom 20.August:
"Doch noch bevor ich damit anfange werden die Hundehütten fertiggestellt. Die Hütten die wir jetzt haben sind nur die Innenhütten. Es wird nun um jede einzelne Hütte nochmals eine Hütte mit genügend Platzt zum reinliegen drübergebaut. Sie werden noch mit Isoliermaterial ausgelegt. Wenn es dann sehr kalt und windig ist bietet diese Hütte durch den verwinkelten Eingang Schutz vor Kälte und Wind"

Es ist besonders auf die Kursiv Wörter zu achten. Ich denke hier kann nun jeder lesen das wir für jeden Hund eine Hütte hatten Diese Hütten reichten bei den jetzigen Temperaturen vollkommen aus. Um jede einzelne Hütte, die es schon von anfang an gegeben hat, haben wir inzwischen die oben angekündigte zweite Hütte gebaut. Diese wurde dann nochmals besonders Isoliert. Ich hoffe das nun jeder verstanden hat, das die Hunde von Anfang an eine Hütte hatten.

in diesem Sinne wünschen allen einen wunderbahren Herbst.
silvia

Wednesday, September 10, 2008

yuhu - es schneit :-)

es ist zwar noch nicht viel, aber so drei hundert meter über uns schneit es......
aller anfang ist schwer, aber es zeigt das der winter nicht mehr so richtig weit weg ist.

zu sehen hier: http://www.varmevoll.no/kamera.php

Wednesday, August 20, 2008

Gut Ding braucht weile - Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!

Nachdem wir nun den Platzt bei den Hunden ausgeholzt haben kann es voran gehen.

Hier ist es zwar so üblich die Hunde an der Kette zu halten, auch sind die Kettten länger als üblich aber es ist sicher nicht meine Vorstellung die Hunde auf Dauer so zu halten.
Jetzt wird genau ausgemessen wie gross die Zwingeranlage werden soll. Ob ich es noch vor dem ersten Schnee schaffe alles so zu haben wie ich es gerne hätte weis ich nicht. Aber spätestens im Frühjar soll es wieder eine Zwingeranlage geben wo die Hunde in Gruppen untergebracht sind.
Doch noch bevor ich damit anfange werden die Hundehütten fertiggestellt. Die Hütten die wir jetzt haben sind nur die Innenhütten. Es wird nun um jede einzelne Hütte nochmals eine Hütte mit genügend Platzt zum reinliegen drübergebaut. Sie werden noch mit Isoliermaterial ausgelegt. Wenn es dann sehr kalt und windig ist bietet diese Hütte durch den verwinkelten Eingang Schutz vor Kälte und Wind.
Mehr von den Hütten (Foto) folgt sobald eine fertig ist.

Mehr Infos und Fotos folgen in ein paar Tagen.
silvia

Wednesday, August 06, 2008

endlich angekommen



Jetzt sind wir bereits schon vier Wochen in Varmevoll und es wird zeit ein wenig darüber zu berichten wie wir hier gelandet sind.

Die Zeit in Skinnarbur war eine schöne aber auch eine harte Zeit. Es hat uns unendlich geholfen das wir dort für zwei Monaten leben durften. Aber wir haben auch etwas dafür geleistet. Einen ganzen Monat haben wir als Babysitter das Hotel gehütet, wer meint das ist ja easy der täuscht sich ein wenig. Vieles gab es zu tun von der gross Reinigung der Küche bis hin zu komplett Reinigung der Schwimmhalle war der Monat Mai reichlich mit Arbeit gefüllt.
Da im Juni der Koch ausgefallen war, bat man mich ob ich nicht das Küchenzepter übernehmen könnte. Dies war für mich eine wirklich grosse Herausforderung, Kochen für 10 Leute ist ja noch o.k das denke ich können viele, aber für über 100 Leute und dann sollte es ja noch schmecken, das hatte ich noch nie gemacht. Die ersten Tage waren nicht leicht, besonders das ordern der Lebensmittel erwies sich als äußerst schwierig. Wer weis den schon was so auf einer Liste alles steht wenn nur auf Norwegisch ist. Dies hatte aber auch den Vorteil das man dadurch die Sprache etwas schneller lernt.

Nachdem ich ab und an mal nicht wusste was ich bestellt hatte wurde ich das eine oder andere male sehr überrascht was da kam. war schon sehr lustig.
In Mai rief mich dann Anne Gro an, sie lebt in Mogen dem Zugang zur Hardangger Vidda, und teilte mir mit das sie etwas wüsste was ideal wäre für uns alle. da der See noch zugefroren war, fuhren wir mit einem Bekannten und dem Skiddo nach Varmevoll.

Auf dem ersten Blick wusste ich schon das dies der richtige Platz ist zum leben. Für mich....
Aber was würden meine beiden Männer dazusagen? Sie waren eher ersteinmal Skeptisch, was auch o.k war für mich. Es tauchten fragen auf wie zb. hat es fließendes Wasser, hat es eine Toilette, hat es eine Heizung usw.

Wer sieht wie wir jetzt wohnen kann verstehen das man sich dies fragt. Bei der Hausbesichtigung wurden alle Fragen ausgeräumt.
Wir haben fließendes Wasser, wir haben Strom, wir haben Internet. und wir haben hier die absolute Stille, was will der Mensch mehr.

Ich überlies es Jürgen und Steven sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Was nutzt es mir wenn ich es durchsetze hier zu leben, es aber den beiden die hier auch leben sollen es nicht gefällt.
Nach drei Tagen teilten mir beide mit das sie es versuchen möchten....und jetzt nach vier Wochen sind beide überglücklich. Wird es auch noch so sein wenn sie hier den Winter erlebt haben, ich hoffe und wünsche es mir sehr und glaube dran das wir das schaffen werden.
Nun hatten wir uns entschieden hier her zu gehen. Jetzt ging es daran alles zu organisieren.
Nach Varmevoll kommt man nur mit dem Boot oder mit dem Skiddo. Da der See nocht nicht ganz auf war mussten wir bis Juli warten. Termin war nun das erste Juli Wochenende.
Zuerst musten wir alles erstmal nach Varland fahren. Dort lagerten wir unsere Habseligkeiten und am Samstag ging es los.
Das Floss wurde gepackt, es war schon eine grosse Herausforderung dies alles zu packen. Der Hänger plus Hunde musste mit. Diesen auf das Floss zu bekommen war schon etwas was ich sicher in meinem Leben nie vergessen werde. Es war ein Millimeter Arbeit. Drauf war nun alles aber wie bekommen wir auf der anderen Seite alles wieder runter?
Wir hatten Glück, dort war immer noch der Trecker von Herdis, unsere Vermieterin, dort.
Sie hatte diesen zwar schon verkauft, aber er war noch da und wir konnten ihn benutzen. Was unsere Arbeit sicher erleichterte. Nach dem wir alles vom Floss runter geholt hatten, brachten wir fast alles schon ins Haus. Wie gesagt fast alles.....Da wir ja auch nur Menschen sind und die Tage von 5.oo in der Früh bis 24.00 Nachts auch mal an den Kräften zerrt ließen wir ein paar Sachen am Strand.
Eigentlich auch kein Problem, das ATV von ARTIC-CAT, sollte am Montag geliefert werden.
Dieses ATV wurde mir von ARTIC-CAT zur Verfügung gestellt um mir hier das Leben ein wenig zu erleichtern. Es kam auch am Montag, aber leider spielte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Es kam Sturm auf, so das die Wellen zu hoch waren um es rüber zu bringen.
Gut dann eben ein Tag später, aber schon bei der Anfahrt zu unserem neuen Heim wurde mir ein wenig mulmig. Ich ahnte schon was uns erwarten würde. Als wir immer näher kamen sah ich schon das ich schnell handeln musste. Durch den starken Regen der letzten Nacht und dem starken Wellengang kam das Wasser den restlichen Kartons verdammt nahe.

Jürgen war noch nicht da um mir zu helfen also versuchte ich alles Auf die nahen Steine bzw. weiter hoch zu packen. Es sah so als ob wir gestrandet wären. Sind wir eigentlich auch, nur zu diesem Zeitpunkt war das wirklich nicht lustig. Wir konnten alles retten und sind froh das gröbste ersteinmal hinter uns zu haben. Es waren bis jetzt harte aber sehr schon vier Wochen.
Hier gibt es immer wieder etwas zu tun, und wer glaubt das es langweilig ist der hat sich getäuscht oder weiss mit sich selber nichts an zu fangen.

Steven wird in zwei Wochen zu Schule gehen, die Anfangsschwierigkeiten hielten nur ganze zwei Tage an und dann meinte er schon das er gross genug sei um alleine zu Schule zu gehen.
Das leben sieht jetzt ein wenig anders aus. Steven und Jürgen fahren mit dem Boot zur Schule und zur Arbeit. Es ist sicher nicht leichter als in Deutschland, aber die Lebensqualität hat sich deutlich verbessert und das allein war es schon wert diesen Schritt zu gehen.










Sunday, June 22, 2008

Endspurt

In gut drei Wochen werden wir endlich so richtig in Norwegen ankommen.


Noch wohnen wir bei Freunden, obwohl wir uns wohl fühlen freuen wir uns auf unser Zuhause. Hier unsere neue Heimat

Monday, May 19, 2008

Goodby Deutschland

Sechs Wochen wohnen wir jetzt schon in Norwegen und der erste Trubel ist vorbei.

Juergen arbeitet und Steven geht schon in die Schule.



Die Hunde haben sich auch schon eingewoehnt so das ich mich jetzt endlich Zeit habe um mich bei allen bedanken zu koennen.



Unterstuetzt haben uns:

AVIS - Autovermietung

Colorline

Vielen Dank



Besonderen Dank geht an Michael Garbas - ein sehr guter Freund von Juergen -

Wir hoffen doch das du uns mal "am anderen Ende" besuchen kommst.

und an unsere Freunde Fam. Heinz und Claudia Zach.
Wir freuen uns schon auf den August.